Friesenrecht
KLINGEN / RÜSTZEUG / HELME
Hier liste ich Ausrüstung sämtlicher Colleur auf, welche in Altera Verwendung findet.
Von Rüstungen, Schilden über Knüppel, Schwerter und alles was man im Kampfe gebrauchen kann. -__O
Denn Altera ist eine raue Welt, ergo wäre eine "raufeste" Kleidung nicht verkehrt...
WAFFEN NAHKAMPF:
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FLÜGELSPEER (2/5/1) Ein Speer mit Flügeln um damit gegnerische Angriffe abzuwehren und um zu verhindern, dass der Speer zu tief in den Feind eindringt (und man den Speer nicht mehr aus ihm herausbekommt!). |
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BREITSCHWERT (5/2/3) Ein weit verbreitetes Schwert mit zweischneidiger Klinge. Dies ermöglicht weitere Kampfvarianten, da man nicht mehr nur auf eine Seite des Schwertes angewiesen ist. Wird allerdings deswegen auch als "leichter zu beherrschen" angesehen und hat unter Rittern und Adeligen keinen sonderlich guten Ruf (ähnlich der Armbrust und dem Morgenstern). |
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LANGSCHWERT (6/3/3) Das Langschwert ist eine verlängerte Variante des Breitschwertes und erfordert ungleich mehr Kraft zum Schwingen, ist dafür aber auch um einiges gefährlicher. Das Langschwert ist eine Universalwaffe die für alle Kämpfe genutzt werden kann, sofern der Träger das nötige Talent dafür mitbringt. |
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DÄMONENKEULE (1/2/3) Eine von großen Dämonen benutzte Keule, die ein Mensch nur mit zwei Armen schwingen kann, es sei denn er verfügt über "Bärenkräfte". |
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DÄMONENSCHWERT (3/3/1) Ein von kleineren Dämonen benutzes Schwert, welches am ehesten mit einem Sax verglichen werden kann. |
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KÜSTENSAX (4/3/1) Dieses Sax wird insbesondere von den meisten Küstenvölkern verwendet und hat eine besonders geschliffene Klinge in "Zickzack"-Manier. Damit ist es besonders effizient gegen alles Schuppige, wie z.B. Fische (oder einen Schuppenpanzer). |
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DOLCHE (2/3/1) Dolche kommen in den unterschiedlichsten Formen und "Farben", aber imgrunde sie kleine Stichwaffen die meist als Zweitwaffe getragen werden, insbesondere von Rittern. Viele Kaufleute und Händler tragen einen Dolch bei sich um sich zumindest in Ansätzen gegen Räuber verteidigen zu können. Aber auch die einfache Bevölkerung hat zumindest einen Dolch bei sich um sich den täglichen Gefahren der rauen Welt von Altera zu erwehren. |
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WETZSCHWERT (2/1/2) Dieses "Schwert" wird vornehmlich von reisenden Schmiedegesellen (Wanderschmieden) benutzt und ist sowohl Werkzeug als auch Waffe. Es dient vornehmlich zum Schleifen von Waffen, zum "Wetzen" und seine eher stumpfe Klinge macht sie nicht gerade zu einer guten Waffe. |
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HEILIGE KLINGE (6/4/2) Diese Klinge wurde tage- oder sogar wochenlange an einem heiligen Ort gesegnet und ist somit effizient gegen alle magischen, dämonischen und untoten Wesen, die eine Widernatürlichkeit zu Gottes Geschöpfen darstellen. Auch fndet sie beinahe mühelos ihr Ziel und es gibt Berichte wonach ein unerfahrener Junge eine solche Klinge ergriff und wie ein junger Kriegsgott kämpfte! Die Segnung ist in der Regel temporär und nur die mächtigsten Segnungen erwirken einen permanenten Kraftschub für die Klinge. Um die Segnung mögchlichst lange zu "speichern" werden entlang der Klinge Metallschienen eingesetzt auf denen Gebete eingraviert sind. |
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NACHTALBSAX (4/2/2) Dieses Sax wird von den meisten Nachtalben verwendet, den Verwandten der Elben. Das auffälligste Merkmal sind die Stacheln auf der Rückseite der Klinge, sodass die Nachtalben sie bei Bedarf auch wie eine stachelbewehrte Keule einsetzen können. |
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IMPKLINGE (2/4/1) Eine aus Höllenerz geschmiedete Waffe und mit der Essenz von gepeinigten Seelen geschliffen. Sie verursacht enorme Schmerzen bei Kontakt und schadet eher der Seele als dem Körper. Außerdem sondert sie ein Gift ab, welches bei Nicht-Behandlung innerhalb von 2 Tagen zum sicheren Tod führt. |
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PAKHAOU SCHWERTFORM Das Schwert aus dem Teufelsmoor ist mit einem mächtigen magischen Zauber versehen und kann seine Gestalt wandeln, wenn sein Träger genügend Willenskraft aufbietet. Dies ist nur unter großen Schmerzen möglich, da sich das Schwert zu weigern scheint seine Gestalt zu ändern. Ähnliches passiert bei der Verwandlung von Pakhoau-Speer in Pakhaou-Schwert. Die Luft um Pakhaou scheint leicht zu flimmern und wabern, die Klinge ist mit Zacken verziert. |
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PAKHAOU SPEERFORM Ähnlich wie Pakhaou in Schwertform, das einzig bemerkenswerte ist das der Stab des Speeres aus Metall und nicht aus Holz besteht, wie sonst für Speere üblich. In Speerform lässt sich Pakhaou zielgenau werfen und durchschlägt sogar Eisenrüstungen. |
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RUNENSCHWERT (4/3/2) Dieses zweischneidige Kurzschwert ist über und über mit Runen verziert die es magisch und effizienter machen. |
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KURZSCHWERT |
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DEGEN |
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STREITKOLBEN (1/2/4) Ein üblicher Streitkolben welcher besonders gerne im Kampf gegen dick gepanzerte Gegner verwendet wird, da diese die Rüstung verbeulen (und den jeweiligen Träger). |
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PALMWEDEL (3/3/1) Ursprünglich fächelte man sich hiermit Luft zu, doch bald schon erkannte man die (begrenzten) Fähigkeiten des Palmwedels als Waffe und verpasste ihm eine scharfe Kante und dolchartige Spitze. Allerdings war der Palmwedel nun als Luftzufächerer nur noch bedingt zu empfehlen, denn nur zu leicht konnte sich ein unachtsamer Fächelmeister damit böse Schnittverletzungen zufügen. Der Palmwedel blieb und bleibt wohl eine Kuriosität in der Waffenkammer. |
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DOPPELKEULE (2/2/5) Die Doppelkeule ist eine schwere, einhändige Waffe die vor allem durch ihre Wucht Schaden verursacht und Knochen und Rüstungen gleichermaßen zerstört. Sie ist allerdings auch recht langsam und erfordert mehr Kraft als ein leichterer Streitkolben oder Morgenstern. |
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STABAXT (6/3/2) Die Stabaxt ist entgegen der ersten Vermutung keine Zweihandwaffe sondern wie die Doppelkeule einhändig zu führen. Sie ist leichter als die "Wuchtwaffe Doppelkeule" und sorgt vor allem für schwere Schnittwunden und kann mit ihrer Axtscheide Arme, Beine und Köpfe abtrennen. Aber auch sie ist eher behäbig zu führen und ein Schild zur Verteidigung wird zumindest empfohlen. |
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STREITAXT |
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BLUTAXT (4/1/2) Diese Axt erhielt ihren Namen von den Menschen die von Orkbanden überfallen wurden und mit ihr unangenehme Bekanntschaft machen durften. Es ist eine einhändige Orkaxt, die aber auch von Menschen benutzt werden kann. Als Werkzeug ist sie nicht sonderlich gut geeignet, erfüllt aber ihren Zweck als Waffe umso mehr. Für die Orks ist die Blutaxt allerdings nur eine Sekundärwaffe, ähnlich dem Kurzsax für viele Sachsen. |
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HACKER (4/1/2) Der Hacker ist eine als Waffe konzipierte Handaxt und besitzt einen Haken mit dem man den Schild eines Feindes beiseite reißen kann um dann schnell nachzusetzen um dem Gegner den Garaus zu machen. Aber da die Menschen von Altera praktisch veranlagt sind benutzten sie die "Hackeraxt" auch als Werkzeug. Axt bleibt eben Axt. |
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HOLZAXT (4/1/2) Die Holzaxt ist eigentlich ein reines Werkzeug und wird nur von Holzfällern und Bauern als Waffe eingesetzt. Dennoch kann sie in den Händen eines geschickten Kriegers zu einer gefährlichen Waffe werden, denn was Bäume fällen kann, kann auch Menschen fällen! |
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KURZSAX (3/3/1) Das Kurzsax ist einem Messer sehr ähnlich, hat aber eine längere Klinge, einen gebogenen Griff und eine stabile, zum Zustechen ausgerichtete Spitze. Zunächst trugen sie vorallem die Sachsen als Haupt- und Zweitwaffe, aber auch andere Völker adaptierten die Konstruktion und schufen bisweilen eigene Varianten, darunter das Küstensax, das Langsax und andere Abkömmlinge. |
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SENSE (5/1/1) Werkzeug von vielen Bauern und dem Schnitter, läßt sich die Sense auch als zweihändige Waffe führen.Und wenn die Klinge entsprechend geschärft ist kann man damit auch einigen Schaden anrichten und durch die Feindesreihen "pflügen". Jedoch läßt sie den Träger im Nahkampf ziemlich im Stich und gibt ihm kaum Möglichkeit zur Abwehr. Wer aber die Sense gemeistert hat gehört sicherlich zu den Gefürchtetsten Kriegern auf dem Schlachtfeld. Nicht zuletzt wegen der Ähnlichkeit zum "großen" Schnitter - dem personifizierten Tod. |
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GLADIUS Das römische Kurzschwert der Legionäre. Ähnlich dem Sax wird es vornehmlich zum Stechen und Hauen verwendet. Es ist allerdings auch zweischneidig. Diejenigen Exemplare die die Völkerwanderung überlebt haben sind auch heute noch vortreffliche Waffen im Nahkampf und rauen Handgemenge Mann gegen Mann. |
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SPATHA Das Spatha ist eine fränkische Weiterentwicklung des römischen Gladius und erfreut sich insbesondere im Westfränkischen Reich noch größerer Beliebtheit (während im ostfränkischen Reich das Sax vorherrscht). Es ist eine wuchtige und zweischneidige Waffe, die viel Schaden verursachen kann, insbesondere wenn sie von den gefürchteten Panzerreitern eingesetzt wird. Aber auch andere Völker importieren diese Waffen aus westfränkischen Schmieden, da sie wegen ihrer hohen Qualität und Robustheit sehr beliebt sind. |
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RABENSCHNABEL Dieser modifizierte Hammer besitzt neben der "Hammerseite" noch einen zusätzlichen "Schnabel" der mit einiger Wucht in feindliche Rüstungen getrieben werden kann. Generell gilt der Rabenschnabel als Anti-Ritter Bewaffnung. Die Hammerseite verbeult die Rüstungen und der Schnabel dient dazu Löcher in die Panzerplatten zu schlagen. Auch wird er gerne von REitern verwendet, da er mit der zusätzlichen Wucht des anstürmenden Pferdes nahezu alle bekannten Panzerungen durchschlagen kann. Einzig und allein seine Reichweite ist begrenzt und er ist ziemlich schwer und erfordert einiges an Kraft um ihn erfolgreich einzusetzen. Wie nahezu alle panzerbrechenden Waffen gilt der Rabenschnabel als unehrenhaft und unritterliche Waffe, findet sich aber auch bei Raubrittern und Räuberbanden sowie Söldnern im ganzen Lande. |
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FLASCHENKEULE Eine sehr stabile Flasche, die mit Eisennoppen versehen wurde um noch mehr Schaden am Feind anzurichten. Diese Flasche kann mit Flüssigkeit (meist Bier oder Wein) gefüllt werden um der Keule noch mehr Wucht zu verleihen. Natürlich kann man die Flasche auch aufmachen und daraus trinken. Die Flaschenkeule ist ansonsten ein ganz normaler, kurzer Prügel der selbst einem behelmten Krieger den Schädel einschlagen kann. Seine Nachteile sind seine geringe Stabilität und die kurze Reichweite im Kampf. Man muss sich schon ziemlich dicht ins Getümmel des Kampfes wagen um mit der Flaschenkeule Treffer zu landen. Sie wird daher meistens von sehr stark gepanzerten (oder besoffenen) Kriegern überhaupt benutzt. |
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MORGENSTERN (2/2/4) Ähnlich dem Streitkolben, nur diesmal wurden noch Stacheln hinzugefügt um dem Träger der Rüstung (sofern überhaupt vorhanden) direkt zu schaden. |
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MORGENSTERNFLEGEL (1/1/5) Die Kette an diesem Morgenstern macht es schwieriger sie zu benutzen (da man sich auch leicht selbst den Schädel einschlagen kann!) aber dafür ist ihre Druchschlagskraft auch um einiges höher und ist besonders tödlich, wenn sie von Reitern verwendet wird. Selbst wenn die Ritter es nicht gerne zugeben, aber manche nutzen recht gerne den Morgensternflegel als Hauptwaffe im Kampf gegen Fußtruppen. "Von oben herab", läßt er sich nämlich vortrefflich einsetzen. |
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NACHSCHLAGHAMMER (1/1/6) Werkzeug als auch Waffe, kann der Nachschlaghammer nicht nur Pfähle einstampfen sondern sogar Ritter aus dem Sattel hieven! Nachteil: Er wird zweihändig geführt und mach seinen Benutzer anfällig für Nahkampfangriffe und ist zudem ziemlich langsam. |
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JAGDSPIESS (1/51) Wird meist zur Wildschweinjagd benutzt, und findet oft seinen Weg in die Hände von Vasallentruppen (Bauern zum Kriegsdienst verpflichtet) wo sie wie ein normaler Speer verwendet werden. |
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WALDHELLEBARDE (5/4/1) Nicht einmal die Holzfäller sind in ihrem Wald sicher und dort allerlei Gefahren ausgesetzt derer sie sich erwehren müssen. Gleichzeitig müssen sie aber immer noch ihrer Arbeit nachgehen und deshalb fällen sie ihre Bäume u.a. auch mit der Waldhellebare. Der längere Stiel dieser Axt erlaubt eine höhere Wucht und damit einen schnelleren "Abbau" der Bäume (man muss ja nicht länger als nötig im Wald bleiben - zumal es irgendwann auch dunkel wird!). Der Speer-Aufsatz ist zur zusätzlichen Abwehr von Feinden gedacht und die Holzfäller sind bemerkenswert geschickt im Umgang mit der Haldhellebarde im Kampf gegen jedweden der ihnen ihr Holz (oder Leben) streitig machen will. Ansonsten fungiert sie eine normale Hellebarde und ist auch gegen größere Feinde wie Trolle, Oger oder Reiter geeignet. Die Holzfäller behängen ihre persönliche Waldhellebarde gerne mit Wolfspfoten um die Tiere von vorneherein zu warnen und abzuschrecken. Dies gelingt jedoch nicht immer und stellt keine Garantie für Sicherheit dar. |
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BARDICHE Eine mächtige Stabwaffe, die sowohl als Stich- als auch als Hiebwaffe eingesetzt werden kann. Wird mit 2 Händen geführt und ist besonders in Frankreich verbreitet, wo sie von der dortigen Miliz und Stadtwachen eingesetzt wird. Die Bardiche ist eine gute Waffe um Gegner auf Distanz zu halten und auch um gegen Reiterey jeglicher Art vorzugehen. Ihre wuchtige Klinge durchschlägt mit genügend Schwung auch dickere Schilde ohne große Probleme. |
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DREIZACK Die traditionelle Waffe der Fischer und Küstenbewohner. Ursprünglich ein Werkzeug um Fische aus Flüssen und seichten Gewässern aufzuspießen, lässt sich der Dreizack auch recht gut als Waffe benutzen. Wie alle Stabwaffen kann er Feinde auf Distanz halten und ermöglicht es zudem mit seinen drei Zacken gegnerische Waffen abzufangen und abzuleiten um dann schnell mit einem gezielten Stoss nachzusetzen, während der Gegner seine schildlose Seite preisgibt. Problematisch werden nur teilweise die Widerhaken, welche sich am Gegner verheddern können und es ihm so ermöglichen eine eigene Gegenattacke zu starten. Selbst ohne Widerhaken ist dies möglich und daher sollten nur erfahrene Krieger den Dreizack benutzen. Dank seiner drei Zacken macht er mehr Schaden als ein normaler "einzackiger" Speer und macht zusätzlichen Schaden an sämtlichen Meereskreaturen. |
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KAMPFSTAB Aus einem Wanderstab hervorgegangen ist der Kampfstab unter anderem die Waffe für Wanderer und Pilgerer schlechthin geworden. Da Mönche keine schneidenen oder stechenden Waffen benutzen dürfen, bevorzugen sie "nicht-tödliche" Waffen wie den Kampfstab und trainieren den Umgang mit demselbigen in täglichen Sitzungen. Es kommt nicht von ungefähr, dass Mönche allgemein als Meister im Umgang mit dem Kampfstab gelten. Auch wenn er per se nicht tödlich ist, so kann man mit ihm doch übliche Verletzungen beibringen, wie zum Beispiel Knochen brechen oder zumindest jemanden viele blaue Flecken verpassen. Diese Techniken werden von Wanderern und Pilgerern übernommen, da sie auf ihren Wanderschaften und Pilgerreisen immer den Gefahren durch Räuberer und Plünderer ausgesetzt sind und in der Lage sein müssen sich ihrer Haut zu erwehren ohne ihre Angreifer zu töten. Natürlich gibt es dabei "Unfälle" und ein mächtiger Schwung mit einem Kampfstab kann jemandem durchaus das Genick brechen (auch wenn die Mönche dies nach Möglichkeit zu vermeiden suchen). Außerdem lassen sich Kampfstäbe sehr leicht mit Segnungen und Zauberey "verzieren" und zusätzliche Eigenschaften erhalten, wie zum Beispiel die "Pilgersegnung", die es dem Reisenden erleichtern über längere Zeit zu wandern, ohne dabei so schnell zu erschöpfen wie normalerweise üblich. Viele Kampfstäbe sind mit solchen "Reisefreunden" ausgestattet, und ermöglichen generell eine leichtere und sicherere Reise. Überdies sind sie natürlich wunderbare Wanderstöcke und stützen selbst ältere Herren und Frauleins beim Bergsteigen und anderswo. |