Gila - The Way of Heroes
(Anmerkung von GBF:
Der folgende Textabschnitt ist keine pornographische Schilderung um
irgendjemanden anzugeilen sondern dient nur dazu die Grausamkeit und
Herzlosigkeit der Dämonen darzustellen. Sollte ich diese Zeilen allerdings
weglassen ist das kein Problem. Lesen auf eigene Gefahr ;)
Dashner sah die nackte Frau ,die zitternd und schluchzend vor ihm kauerte und
ihn um Gnade anflehte. Sinnlos. Dashner grinste. Er labte sich an der Angst die
,die Frau versprühte wie andere sich an Fleisch und Wein labten. Es erfüllte ihn
mit Befriedigung. Aber nach dem eine Zeit verstrichen war wurde es dem
Todesengel langwierig und er beschloss mit dem „Vorspiel“ ,wie es die Dämonen
nannten, aufzuhören und zum „Höhepunkt“ zu kommen. Die Dämonen benutzten diese
Begriffe mit Absicht denn sie hatten genau die gleiche Wirkungsweisen wie ihre
Namensgeber. Mit seiner rechten Klauenhand griff er der Frau an den Hals ,die
verzweifelt versuchte seinen Fängen zu entkommen. Sinnlos. Es gab kein
Entrinnen. Und die verstärkte Angst der jungen Frau, die fast noch ein Mädchen
war, machte Dashner nur noch gieriger. Sie hechtete von einer Ecke in die andere
der kleinen dunklen Kammer, in der es nur das Licht einer Fackel gab. Sie
tauchte alles in eine dunkelrote Farbe. Wie das Blut. Bald aber wurde Dashner
wütend und mit einem mächtigen Satz
stand er vor dem Mädchen , drängte sie in eine Ecke. Sie erschrak und wimmerte
was das Zeug hielt. Sie bat und betete aber Dashner hörte nur mit einem „Ohr“
hin. Er nahm eine seiner Klauen und drückte sie der Jungfrau zwischen ihre
breiten, prallen Schenkel. Sie schrie gellend auf und schlug mit ihren bloßen
Fäusten auf den Dämonen ein. Dashner umspülte eine Welle der Freude und
Erleichterung. Es war ein Augenblick in dem nichts wichtig war ,in dem nichts
Bedeutung hatte. Er war eins mit dem Kosmos und dem Chaos. Die Schläge der Frau
spürte er nicht. Sie erlahmten langsam. Wirkungslos. Sinnlos. Dashner griff
jetzt mit der anderen Hand an einer ihrer Brüste und hielt sie prüfend in seiner
klauenartigen Hand während die andere unablässig in die junge Frau hineinfuhr
,die jetzt keine Jungfrau mehr war. Sie schrie nicht mehr, sie stöhnte. Dashner
strich mit seiner langen dünnen Zunge über ihre andere Brust und kitzelte ihren
Nippel. Das Mädchen stöhnte. „Nein – ugh- ouh- bitte – aufhören- ugh- ah-„
Tränen liefen ihr über das Gesicht. Dashner leckte auch sie auf. Nachdem Dashner
Mehrehremahle in die Frau eingedrungen war und sie gleichzeitig an ihren Brüsten
stimuliert hatte, kam sie zum Orgasmus. Ihre Brüste schienen zu wachsen und dann
geschah das war der Todesengel so liebte. Ihre Brüste spritzten eine weiße
Flüssigkeit ab und Dashner trank sie begierig. Eine erneute Welle der Freude und
Ekstase durchwühlte seinen Körper und schien nicht mehr abreißen zu wollen. Die
junge Frau vergaß sogar für einen Moment das sie von einem Dämonen vergewaltigt
wurde, und keuchte:“ Trink! Saug an meinen Nippeln! Los gibs mir! Ahhh...“ Als
der Ausbruch der Brüste versiegte und sie auch wieder kleiner wurden ,wusste
Dashner instinktiv was er zu tun hatte. Die Jungfrau war entjungfert, jetzt gab
es nichts mehr was er mit ihr anfangen konnte. Außer sie zu essen! Aber vorher
sollte sie noch leiden. Er trat ein paar Schritte zurück, und betrachtete das
Mädchen das mit geschlossen Augen an der kalten nun von Schweißperlen bedeckten
Wand lehnte, nach Luft schnappte und langsam wieder zu sich kam. Aber soweit
ließ der Todesengel es nicht kommen. Seine Hände schnellten hervor und packten
ihre kleinen Brüste. Eines seiner dürr aussehenden Beine stemmte er gegen den
Unterleib der Frau die daraufhin wieder wie wild schrie. Es war Musik in seinen
Ohren! Es erfüllte ihn wieder mit Genugtuung. Aber er hatte auch Hunger.
Unsagbaren ,großen Hunger! Auf Fleisch und Eingeweide und Blut! Seine Hände
krallten sich in die Brüste der Frau. Gleichzeitig stemmte er sein Bein mit
voller Kraft gegen den Unterleib der Frau ,die schrie und kreischte. Tränen
rannen ihr in Strömen über die roten Wangen. Dashner fragte sich was wohl zu
erst nachgeben würde, die Brüste oder ihr Becken. Es waren ihre Brüste. Dashner
riss sie aus dem Leib der Frau die daraufhin verstummte und ungläubig auf ihre
Brust starrte. Dann fing ihr Körper an zu zittern und sie übergab sich zu
Dashners Füßen. Es stank erbärmlich aber dem Dämon machte es nichts aus. Im
Gegenteil. Das Mädchen sank in sich zusammen. Aber bevor sie auf dem Boden
aufkam griff Dashner mit einer inzwischen freigewordenen Hand nach ihrem Kopf.
Ihre abgerissenen rot-weißen Brüste hatte er auf den Boden geworfen. Denn er
wollte jede Sekunde ausnutzen die er dieses bemitleidenswerte Wesen noch quälen
konnte. Er warf das Mädchen zu Boden das es knackte. Aus ihrer Brust floss
unablässig Blut. Sie jammerte nur noch und schien sich mehrmals am eigenen Blut
zu verschlucken. Dashner lehnte ihren Kopf gegen die Wand damit sie nicht
erstickte. Sie sollte noch sehen was Dashner mit ihrem Körper machte. Er stemmte
diesmal beide Beine gegen ihren Unterleib und griff nach ihren Beinen. Dann zog
er wieder mit voller Kraft an. Erneut schrie die junge Frau vor Schmerz und Pein
auf. Sie wollte nur noch sterben. Endlich Erlösung von all den Schmerzen und der
Trauer. Aber nicht einmal das gönnte der Todesengel ihr. Auch diesmal gaben die
Beine vor dem Becken nach. „Verdammt stabiles Weib!“, dachte Dashner vergnügt.
Es schmatzte und knackte als sich die saftigen, breiten Schenkel von der Hüfte
lösten. Muskelstränge rissen, Fettgewebe platschte auf den Steinboden, Blut
schoss aus Arterien und Venen gleichermaßen. Ein wahrer See aus Blut bildete
sich um die Frau. Die junge Frau schrie nur und dann fing sie wieder an zu
schluchzen. Wann kam die Bewusstlosigkeit? Wann war das hier endlich vorbei? „Oh
ihr Götter! Was habe ich euch schlimmes getan das ich das hier erleiden muss?“,
dachte sie. Lebensstationen der 17 Jahre jungen Frau zogen an ihrem inneren Auge
vorbei. Schmerzerfüllt dachte sie an ihren Geliebten, den sie eigentlich in 2
Wochen hatte heiraten wollen. Er war immer so nett und liebevoll gewesen... Sie
wollten doch ein Haus bauen und mind. 4 Kinder bekommen! Ihr Geist löste sich
langsam von ihrem verstümmelten und nach Schweiß und Blut stinkendem Körper. Sie
bekam nicht mehr mit wie der Dämon ihr zwischen die Beine fuhr und in wilder
Gier alles aus ihr herausriss was sich in ihrem Körper befand. Sie bemerkte auch
nicht mehr das sie schrie wie ein sterbendes Tier. Und dann abrupt verstummte.
Dashner ging ,blutüberströmt wie er war, in Ratjnaraks Halle die gerade mit
einem einfachen Dämonen redete. „Ah, Dashner.“, sagte sie verzückt und scheuchte
den Dämonen mit einer leichten Handbewegung weg, „Hat sie dir geschmeckt?“
Dashner grinste breit und seine nun blutroten Haifischzähne kamen zum Vorschein.
Er nickte nur kurz. „Sie war vorzüglich.“ „Freut mich. Ich habe sie extra für
dich anschaffen lassen.“ „Danke. Aber du hast mich sicher nicht gerufen um mir
das zu sagen oder?“ Jetzt grinste Ratjanarak. „Klug wie immer. Aber du hast
recht. Es geht um diese Menschen die das Paket nach Graf Schnitzer bringen
sollten. Habt ihr sie aufgehalten?“ „Ich habe Damner damit beauftragt sie zu
töten. Er müsste bald zurück sein.“ „Ich habe da so meine Zweifel.“ Dashner
blickte irritiert. Er war noch nicht ganz von seinem Trip herunter und der
Geschmack von Fleisch und Gedärmen lag ihm noch auf der Zunge. Es war wie eine
Droge deren Wirkung erst langsam nachließ. „Und warum?“ „Du unterschätzt die
Menschen. Erstens ist ein Magier bei ihnen ,und du weißt was das heißt.“ Dashner
nickte langsam. „Zweitens haben sie alle blutigen Schwerter in den verlassenen
Minen getötet. Wie sie sie finden konnten ist mir schleierhaft. Tatsache aber
ist das ihr Anführer ,Kalgor, ein wichtiger Verbündeter war.“ „Woher weißt du
das sie alle tot sind?“ „Ich glaube du vergisst das ich eine Dämonenfürstin bin
,Dashner. Negative Präsenzen so wie die von Kalgor bleiben mir nicht verborgen.“
Dashners Erinnerungen kamen nur langsam wieder zum Vorschein. „Stimmt.“
„Drittens töteten sie einen meiner Dämonen in Dunkelstadt. Er war wie du und
Damner ein Spion.Er hatte den Auftrag einen Dieb zu töten der uns das Herz von
Tschator gestohlen hatte.“ „Und – was soll ich jetzt tun?“ „Du mein Lieber , du
wirst dich nach Horukenberg , der Residenz Graf Schnitzers, begeben und sie
abfangen. Falls Damner tatsächlich versagt haben sollte.“ „Spürst du den noch
seine Präsenz?“ Ratjanarak schloss die Augen und öffnete sie erst nach einigen
Sekunden wieder. „Ja.“ Dashner fiel ein Stein von seinem nicht vorhandenen
Herzen. Die Vorstellung Damner könnte tot sein beunruhigte ihn doch sehr. „Aber
sein Signal ist sehr schwach. Nicht weil er verwundet ist sondern weil er sehr
sehr weit weg ist. Zu weit.“ „Wie ist das möglich? - Ach ich weiß schon. Das
Auge das ich ihm gab muss ihm eine Energiequelle angezeigt haben die weit
entfernt war und nicht dem Magier gehörte. Verdammt! Ich hätte ihn nicht allein
ziehen lassen sollen.“ „Nein nein. Du hast das einzig richtige getan. Dank
deiner Information konnten wir die Tempelritter in eine Falle locken und sie
alle vernichten. Auch wenn rund die Hälfte meiner Truppen ihr erbärmliches Leben
verloren.“ Sie zuckte nur mit den Schultern. „Was soll’s. Jetzt kann uns niemand
mehr aufhalten. Weder Egon noch seine verräterische Schwester. Ich hatte eh vor
sie irgendwann anzugreifen. Und so hat sie sich ins eigene Fleisch geschnitten.
Niemand kann uns jetzt noch aufhalten. Schleußen sowie Darkten werden in die
Hände der Dämonen fallen ohne das der Kaiser was davon mitbekommt und ZACK!
Bevor er sich versieht ,stehen wir auch schon vor seiner Tür.“ Ratjanarak lachte
ihr kaltes, herzloses Lachen und Dashner fiel mit ein. Bald war die ganze Halle
mit dämonischem Gelächter erfüllt und gleichzeitig kippte im nächstgelegenen
Dorf ein alter Mann tot um...