Mops Kotz

Die totale Mops-Übersicht

Mops Kotz - alles was zu wissen ist / sein sollte / egal ist!!!(?)

 

Mopshusen – Die moderne Stadt der Möpse. Dort leben sie, sofern sie nicht von einer Katastrophe heimgesucht werden, was alle Naselang passiert (siehe Langnasenmario). Die Gesellschaft der Möpse ist zutiefst non-konsequent, d.h. es spielt wirklich nichts eine Rolle, und wundern tut sich hier schon lange keiner mehr. Es passiert einfach zuviel Scheiss, als dass irgendein Mops noch eine Augenbraue heben würde. Meist rollen / hüpfen sie planlos in der Gegend rum, und übernehmen bisweilen Aufgaben in dem maroden und vollkommen planlosen System, welches sie ihren Staat nennen.

Festung Hörnl – Hier residiert Bös Mops mit seinen Hornmöpsen. Ihre spitzen Hörner nutzen sie zum Angriff und sie überfallen immer mal wieder gerne Handelskarawanen des Königreiches. Früher war Hörnl eine Kommune, bis alle an einer Überdosis Viagra starben. Diejenigen die überlebten, hatten fortan ein permanenten Horn auf der Stirn kleben.

Die Mieflande - Man könnte sagen in den Mieflanden stinke es, doch dass wäre ein horrende Untertreibung und sollte mit dem Tode bestraft werden (oder einem Tritt in den Hintern)! Nös sterben innerhalb von 3 Nanosekunden wenn sie auch nur an die Mieflande denken!

Deppendorf – Da wo "DÖHHHH!" die Antwort auf alle Fragen des Lebens ist.

Dickland – Hier leben nur dicke Leute und ihr Spruch ist : „Lebe dick!“ Sie schwimmen im Fettmeer und rollen ihre Feinde platt. Dicki Ham Ham ist ein ehrenamtlicher Dickländer.

Monsterwald – Düster und geheimnisvoll. Hier leben die merkwürdigsten Gestalten und finstere Monster machen ihn noch unsicherer als Affe Jensens Lebensversicherung.

Königreich Mopsonien – Von König Mops regiert, ist dieses zurückgebliebene Stück Land ein Hort des Friedens und märchenhafter Verhältnisse. Sieht man mal von der Kacke in den Gossen, den Ratten und den wilden Räubern ab. Aber wozu hat man denn die königlich-mopsianischen Ritter? Genau. Um zu saufen!

Kacksdorf – Die Hauptstadt der Mieflande.

Kakarito – Die Handelsstadt der Mieflande.

Königreich Gruf – Hier leben kleine, dumme, abgefuckte Geister, umgeben von anderen Geistern, Viechern und bösen Wesen. Einst landete Mops Kotz hier und wurde zum Helden deklariert. Er fand ein Schwert und anderen Kram. Gruf exsistiert inzwischen nur noch als Teil einer neuronalen Simulation, auch bekannt als Motrix.

Die Motrix – Eine Simulation der Welt, die nebenher läuft. Es gibt mehrere Portale die dorthin führen. Mikrochip entwarf diese Welt aus lauter Einsamkeit. Dort ist er der Herrscher und kann dort seine perversen Gelüste ausleben (er zieht sich gerne Strümpfe an). Seine Agenten sind imgrunde nur Computerprogramme, können aber mittels eines Chips in der Außenwelt existieren, wennauch nur für kurze Zeit. Die Motrix ist voll mit bekloppten Typen, wie dem Blarakel (einer immer grinsenden, kekse-werfenden Kuh, die kreischt und Mumpitz labert), Agent Kiff (ein stets gewaltbereites Programm), Motzkeus (bi-sexuell, Dealer), Löffel-Biege-Junge (einem Kid, welches sich ständig in die Windeln kackt und Löffel mit der Kraft der datei-entstehenden Gedanken verbiegt), dem Meroscheisser (einem grenzdebilen Franzosen, der Wein trinkt und auch Mumpitz verzapft)

Meroscheisser :“Aber dass ist nicht das warum, das Wieso ist die Frage weswegen ihr hier seit. Hab ich nicht recht?“

Motzkeus : „Ich geb dir dreihundert Pfund bar auf die Kralle, wenn du die Klappe hältst!“

Meroscheisser :“ Mon dieu! Wie exorbitant ! Aber wissen sie warum sie hier sind ? Warum sie Sie hergeschickt hat?“

Motzkeus :  „Wer hat wen geschickt? Schwätz deutlich junge! Du bist doch voll auf Drogen du Laberhannes! Fuck off!“

Meroscheisser : „Sie versteht es nicht .Aber bald werden das Wieso und das Warum verschwunden sein. Sie sind außer Kontroooo- lle.“

Blarakel : „Eyyy! Was ist denn hier looooos?“

Motzkeus : „Du bist der auserwählte, Belo!“

Bleo : „Die Welt ist im Wandel, Motzkeus! Wir müssen den Meroscheisser vernichten!“

Meroscheisser : „Ihnen gehören? Ihre Vorgänger hatten wesentlich mehr Respekt vor miärrrr!“

Blarakel : „Du bist ein Monster. Kekse müssen mit Liebe gebacken werden!“

Meroscheisser : „Wer! Wie! Was! Wieso! Weshalb! WARUM!!!“

Motzkeus : „Renn, Bleo!“

Bleo :“Ich muss ihn bekämpfen!“

Motzkeus : „Dann bis nachher!“

Blarakel : „Die Kekse sind fertig! *wirft Kekse auf Bleo*

Bleo : „Arrgggg“ (stirbt)

 

Mops Kotz, aka’ Super Mops

Dieser Mops gerät ständig in die wildesten Abenteuer, ist unfreiwilliger Held bei unzähligen Geschichten und kotzt wann es ihm passt. Gut so! Wisset, dass nicht alle Möpse kotzen können. Es ist ein Zeichen von Macht und „Besonderheit“. Mops Kotz gübelt gerne die Hörnl voll, was ihn zum Liebling aller Mopshusener macht. Wenn es besonders brenzelig wird, verwandelt er sich in Super-Mops und verdrischt Typen wie Doktor Momospopos bzw. Doktor Willi, Mikrochip, Bös Mops oder Monster aus dem All / Monsterwald.

Mopsine

Ein weiblicher (?) Mops. Möpse paaren sich eigentlich nicht und deshalb sind weibliche Möpse eigentlich unnütz. Es gibt sie aber trotzdem, warum ist nicht bekannt. Dr. Pilly entwickelte eine Theorie, aber das interessierte keinen Arsch.

W-Mops, I-Mops, G-Mops

Diese drei Spinnermöpse laufen ständig herum und geraten in Schwierigkeiten.

Doktor Momospopos & Doktor Willy

Nach seinem Studium an der Uni (er lernte Wissologie, Quacksalberei und als Fremdsprache Kackophonisch) zog er mit Doktor Willy in ein verlassenes Fabrikgebäude. Zusammen errichteten sie ihr neues Heim und bauten viele Maschinen. Doch dann kamen Papa Schlumpf und Schlaubi durch ein TV-Portal in ihre Welt und wollten die Weltherrschaft an sich reißen. Ein Krieg entbrannte in den lalyrischen Feldern, bis Willy sich opferte und die beiden wahnsinnigen Schlümpfe absorbierte. Seitdem ist Doktor Willy ein seelisches Wrack und zudem verlor er seinen Arm. Diesen konnte er durch einen Multifunktions-Mechano-Arm ersetzen. Momospopos ist der einzig normale verrückte Wissenschaftler.

 

Doktor Pilly

Der gute Doktor, auf Seiten von Mops Kotz. Er hat zu beiden Seiten abstehendes, wirres Haar und seine Erfindungen basieren stets auf dem Prinzip der fäkalen Energiegewinnung. Er fungiert offiziel als Gegenstück zu Doktor Momospopos, und oft liefern sie sich epische Mechschlachten und werfen sich gegenseitig explosive Radiergummis um die Ohren.

Mega Mops

Von Doktor Willy erfunden und von Momospopos fertiggestellt, ist Mega Mops ein Roboter in Mops-Gestalt (pervers!) der wie Willy mit einem Arm rumballern kann.

Mops Lotz

Normalerweise werden Möpse in der Mopsoklon-Fabrik geklont, aber Momospopos wollte diese sabotieren. Es gelang ihm nur teilweise und so entstand Mops Lotz, ein totaler Volldepp ohne Sinn und Hirn. Seitdem hängt er bei den Doktoren (M & W) ab und macht häufiger alles wieder kaputt, als das die beiden Docs es reparieren können.

Mops Topf

Diese mystische Figur schwebt in einem Topf umher und transportiert manchmal Leute herum. Warum er dies tut, weiss man nicht. Er hat zudem einen unendlichen Vorrat an Bomben in seinem Topf. Manche mutmaßen er sei mit dem Topf verwachsen. Dies ist möglich.

Mops Klotz

Der ruhigste aller Möpse. Kein Wunder, er kann sich nicht bewegen! Den meisten Tag liegt Klotz irgendwo rum und eckt an. Aus ihm sind die meisten Häuser in Mopsworld gemacht.

Dark Mops

Entstammt einer bösen Paralellwelt und ist eigentlich ein Wops. Wopse haben keine Pupillen und sind dunkelblau. Dark Mops ist sadistisch und will reich werden indem er Leute ausraubt. Als Gegenstück zu Mops Kotz kann er Laserstrahlen aus seinen Augen verschießen.

Rieskop

Mit seinem riesigen Kopf kann er zwar nicht mehr denken als andere (obwohl es gibt da so Gerüchte..) dafür fällt er aber dauernd um (wegen Ungleichgewicht). Exschperten rätseln ob Rieskops Kopf oder Dicki Ham Hams Wampe für die Erdbeben verantwortlich sind. Seine Mutter hat Locken und sein Vater ist ein Nazi.

Weitere Verwandte : Bescheuert-Kop, Riesiger Rieskop, Noch-größer-Rieskop, Blödgesicht, Blödhirn, Blödglatze

Dicki Ham Ham

Kleine Arme, kleine Beine, kleiner Kopf, aber einen riesigen Wanst. Das ist Dicki Ham Ham. Er frisst alles (und jeden) und hängt am liebsten mit Dünni Diät ab, weil der ähnlich krank ist, und sie sich gegenseitig helfen. Am liebsten rollt Dicki Abhänge runter und zermalmt ganze Zivilisationen. Außerdem hat er eine Presse im Magen um Autos, Häuser oder Flugzeuge zu verdauen. Dünni muss dann immer durch seine Innereien kriechen, um Verstopfungen zu lösen.

Dünni Diät

Ein Strich in der Landschaft. Dünni kann sogar durch Wände gehen, weil seine molekulare Struktur so dünn ist, dass er durch alles diffundieren kann. Man sieht ihn kaum und er war dereinst ein SuperAgent, bis er sich selbst eine Gehirnwäsche verpasste. Man munkelt er habe zuviel Lotto gespielt.

Super Langnasenmario

Mit seiner monströsen Nase, schnieft dieser Superheld/bösewicht alles weg. Seine ätzende Nasensäure (Schleim) verwandelt alles in einen Haufen Schlacke. Langnasenmario möchte ein größerer Held als Super Mops sein, aber er macht immer alles falsch und ist irgendwie immer der Bösewicht.

King Flocke, Herr der Flöhe

Dieser Wahnsinnige kontrolliert sämtliche Flöhe und mit diesen vernichtenden Heerscharen überschwemmt er die Ländereien. Er mag gern kalten Kaffee und hat ein Faible für alte Analog-Telefone. Soviel dazu. Achja, und er stinkt wie SAU!

Affe Jens

Ein Monstrum, dass man gerne im Zoo einsperren tut. Doch leider bricht Affe Jens immer wieder aus, so dass man ihn inzwischen einfach rauslässt, um die Kosten für die Türen und Gitter zu sparen. Er randaliert wo es nur geht und zerstört ganze Städte im Alleingang. Ein Affe auf Entzug? Einst wollte Doc Momospopos ihn für seine Pläne einspannen, aber Affe Jens lässt sich nicht kontrollieren!

Der Jensenmann

Er ist ganz schön cool, wenn man bedenkt, dass er ein Knochenkopp ist, der einen schwarzen Umhang trägt und mit einer Sense rumfuchtelt. Er fährt gerne Gondel und singt gerne schmalzige „O Sole Mio“ – Lieder auf irgendeinem verseuchten Fluss.

Bös Mops und seine Schergen

Bös Mops war einst ein schüchterner und depperter Mops, und wollte stärker werden. Hierzu trat er an Doktor Momospopos heran, der damals noch einen Afro hatte. Momospopos wollte seine Gene mit denen eines Carnosaurus kreuzen (um ihn noch depperter, aber umso stärker zu machen), doch Mops Kotz tauchte auf und zerstörte die Maschine aus „sozialpädagogischen“ Gründen. So verschmolz Bös Mops unglücklich und heraus kam ein 3m Ball (Pervers!) mit zwei Hörnern, Reisszähnen und einem zackigen Schwanz. Bös Mops schwor ewige Rache an Mops Kotz und bezog die vergammelte Festung Hörnl. Dort übernam er das Kommando und wurde der neue König der Hornmöpse, indem er sie anbrüllte.

Hörnl – Diese mopsähnlichen Kreaturen haben scharfe Zähne und ein Horn. Damit rammen sie gerne Möpse von irgendwelchen Klippen. Sie können im Gegensatz zu den Möpsen nicht hüpfen, sondern schliddern mehr über die Welt. Rollen können sie nicht, da ihr Horn ihnen im Weg ist. Hörnl gehorchen gerne denen mit den lautesten Stimmen, weshalb Bös Mops ihr Anführer wurde.

FBI-Agent Mops „Agent M“

Allein über ihn zu schreiben, bedeutet Orgasmen zu riskieren! Er ist der besteste Agent in der gesamten FBI und hat ständig eine Zigarette im Mundwinkel. Sein hochgesteckter Kragen zeugt von Männlichkeit pur und wenn er etwas sagt, dann hat dies gefälligst wahr zu sein! Er übernimmt ständig Fälle die zu gefährlich für normal-Möpse sind und rettet gerne weibliche Möpse vor sabbernden, tentakelbewehrten Kreaturen.

Mikrochip

Dieses irre Genie ging mit Willy und Momospopos (und Doktor Pilly) auf die Uni und sie hatten zusammen eine WG. Mikrochip war der Nerd der Gruppe und wollte den Großrechner der Mopshusener Bank hacken. Dabei verschmolz er aufgrund der Firewall (!) mit der Datenwelt und seitdem kommt er manchmal raus um Unheil zu stiften und Lösegelder zu erpressen (für i-welche Daten oder entführte Persönlichkeiten : Jimmy Guitar, Queen Muff). Er baut auch gerne Roboter, baut aber immer wieder sinnlosen Schmarn ein (wie ein Arschloch zum Koten)

Kano und der Orden der singenden Mönche

Kano ist ein riesiger, dunkellilafarbener Aal mit einem Stern am Schwanzende. Einst fraß er Mario auf, nun hat er seine eigene Religion. Die Kano-Mönche besingen ihn stündlich und rund um die Uhr. Sie tragen Kutten, eine formschöne Kano-Maske und obstruse Holzklotzsandalen. Sie opfern sich immer gerne für ihren lebenden Gott (Kano) und explodieren förmlich vor Freude wenn er singt. (Eigentlich singt er nicht, er rülpst nur laut) „Ich lebe im Müll, deshalb heisse ich so : Müllmann Kano!“. Vor seinem Leben als lebender Gott war Kano nämlich Müllmann, bis er depressiv wurde und sich in ein Loch in der Unterwasserwelt zurückzog um dort über sein restliches Leben zu sinnieren. Inzwischen hat Kano auch einen Sohn, den Halbmond-tragenden Plano, einem Pelikanaal-ähnlichen Monsteraal. Kano ist recht zufrieden und geht häufig auf Konzerte um dort zu performen und seine Fans aufzufressen (was diese recht geil finden).

Seebär Steffen

Es wäre ja noch erklärbar, wenn dieses Unwesen einer Irrenanstalt entsprungen wäre, aber leider ist Seebär Steffen „noch“ normal. Er stottert auf seinem verrosteten, nukleargetriebenen und von Würmern durchstochenen Kutter durch die Weltmeere und hat immer ein paar Atomgranaten dabei. Diese wirft er mit der chirurgischen Präzision einer kopflosen Kuh in seine Feinde. Natürlich ist er inzwischen mutiert und sein Fernglas ist mit einem seiner Augen verschmolzen. Zudem hat er ein überdimensionales Kinn mit dem er schon viele Kneipenschlägereien gewonnen hat. Sein Hauptgegner ist „Die gewisse Person“, einem dicken, lockenköpfigen und Schlitzäugigen Freak, der mittels Raketenrucksack in der Luft bleibt. Ein paar Atombomben später ist dies aber meist schon wieder vorbei. Sein Lieblingssatz ist „Atombombe marsch! In den Arsch!“ Er hat Afrika vernichtet, als er in den Zirkus ging und ein Löwe ihm ins Auge biss. Auch schiss ein Elefant auf ihm, als dieser gerade einen Handstand machte. Boxte einen Affen ins Koma als dieser ihm die Banane vor der Nase wegschnappen wollte (Details umstritten). Sein Schiff heisst ATI eins, und er nicht.

Sailor Mops aka’ Bunny Zukini – Ein ganz normales Schul-Mops-Mädchen, bis zu dem Tag als eine fette Katze (Luna) in ihr Zimmer flog und ihr eine halbmondförmige Brosche auf den Tisch kackte. Seitdem kann sie sich in Sailor Mops verwandeln, immer wenn sie quakt : „Bei der Macht von Greyskull, ich befurze dich gib mir deine Kraft!“ Dann verwandelt sie sich mit einem Puff und nachdem der Nebel des Gestanks sich gelichtet hat, trägt sie fesche (und gleichzeitig bizarre) Klamotten und ein Diadem auf der Stirn, dass sie wie einen Bumerang  wegwerfen und damit böse Kerle Fertigmachen kann.

Sailor Mors, aka' Roy – ein Mannweib mit langen, schwarzen Haaren, beißt aus Frust auch schon mal gerne einen Brocken Gestein aus einer Mauer, wirft mit Feuerbällen um sich und will so ihre heißes Gemüt abkühlen.

Sailor Merkuhr, aka' Lamy – die Sterberin der Bande, hat eine Affinität zu Wasser und lässt Blubberblasen fliegen, wenn sie einsam ist (was aufgrund ihrer permanenten Besserwisserei zum Status quo mutiert ist). Verständlicherweise ist sie etwas schüchterner als die anderen Sailors, was sie aber nicht daran hindert in Wahrheit voll VERSAUT zu sein!!

Mask Mask – Mask ist ein geheimnisvoller Typ der einen großen Hut, einen Umhang und eine Augenmaske trägt. Er taucht immer auf wenn Sailor Mops in Unmittelbarer Gefahr ist und unterbricht einen Kampf oft nur durch den Wurf eines seiner Markenzeichen  : einem Stiel auf dem ein Abbild seines Gesichtes drauf ist (maskiert natürlich). Sailor Mops liebt ihn (irgendwie) dafür, und himmelt ihn an.

Shino – Ein Austauschschüler aus Adolf Mitlers' Landen (Meutschland) der in Mapan zur Schule geht (weil : ist eben so!). Bisweilen verlieben sich die Einheimischen Tussen in ihn, was er aber nicht checkt, weil er ohnehin kein Wort von dem Gibberisch versteht „wat die da labern tun tun“. Er trägt gerne die Taschen von Mädchen hinter eben jenen her. Unbestätigten, halbgaren, vermuteten, unwahren Gerüchten zufolge stimuliert ihn dieses. Dennoch musste er ob dieser Gerüchte aus Meutschland flüchten, weil sie ihn dort für einen Perwersen hielten. In Japan ist so ein Fetisch ganz normal (und ein eigener Industriezweig/ast/baum).

Klominu – Er ist ein überkluger Junge in Bunnys Klasse und will sie am liebsten zur Frau. Da sie seine Liebe nicht erwidert, nutzt Klominu jede Gelegenheit ihr seine Geilheit zu demonstrieren. Natürlich misslingt dies specktakulär. Er ist ein Nerd und man munkelt er ist ein Pornodealer zweiten Ranges (ähnlich wie Monsi, siehe „Erektion“-Comics, der ist aber ersten Ranges! Fazinierend oder? Wohl eher scheissegal! Siehe „kein Arsch“)

Kristalite – Einer der Obermotze der bösen Königin. Er ist einst mit einem Kristall kollidiert und hat seitdem einen langen Kristall mitten im Gesicht. Seine Augen befinden sich in diesem Kristall. Er ist einer der stärkeren Obermotze, und sieht auch entsprechend scheiße aus.

Jedischnee – Der erste Obermotz auf den Bunny und Co. Treffen. Er hat riesige Segelohren und verkloppt die drei derbe am Bahnhof. Aber durch vereinte Kräfte schaffen sie es, dass Jedischnee auf einen Bahnsteig fällt und von einem Zug überrollt wird. Dramatisch, aber so steht es geschrieben. Achso: SPOILER!!

Böse Königin – Sie lebt in einer anderen Welt, in einer Festung die immer wieder anders aussieht. Sie will die Welt erobern oder irgendwas anderes böses tun. Dafür hat sie ihre Obermotze die stets neue depperte Monster auf Sailor Mops & Co. schleudern.

Der Doc – Er ist ein verrücktes Genie und lebt nur noch in seinem vergammelten Keller, wo er größenwahnsinnig wie er ist, mit seinem Chemiebaukasten ständig neue Monster erschafft, indem er sie in eine Mikrowelle stopft und auf 800 Watt für 6 Min. schmelzen lässt. Er wirkt leicht hirnverbrannt. Exschperten vermuten, dass dies auf ein Experiment mit seinem Hirn und der Mirkowelle zurückzuführen sei.

Die Mors - ein Volk von Ärschen. Nein wirklich, dass sind Ärsche mit Armen und Beinen und sie können sogar reden (eine spezielle Art des Furzens, welches ihre Hauptsprache ist, neben

 

Der Exschperte – Wannimmer jemand eine Frage hat, die kein Arsch beantworten kann, kommt der Exschperte um die Sache aufzuklären bzw. rumzusülzen bis die Schwarte implodiert. Da ohnehin keiner eine (wirkliche) Ahnung hat, kann der Exschperte labern und Mumpitzimuss nonstop verzapfen, am Ende steht er immer voll gelackt da. Er weiß für alles einen Rat und ist Dickens (Hum Hum) mit der Moralapostel befreundet. Während der eine seine Zuhörer ins Koma predigt, sorgt der andere dafür, dass sie nichts mehr verstehen. So hält man Kritiker klein. Eine perfekte und perfide Symbiose von zwei größenwahnsinnigen Saftgurken, die eines Tages an Selbstbeweihräucherung ersticken werden. Guten Tag/Abend/Urgestern.

Die Moralapostel – Kommt immer wieder vor und labert von moralischen Vorsätzen, Grundlagen, ethischen Vorstellungen und derartigem Kram. Er verdirbt jede Party und ist durch seine Moralisierung verrückt geworden. Jeder in seiner Nähe schläft entweder nach drei Sekunden ein oder ihm läuft nur noch ein Rotzfaden aus dem Mund. Moralapostel wollte einst die Welt von allem bösen säubern, stellte dann aber irgendwann fest, dass einige seiner Untergebenen (allesamt sabbernde Stammtischler) auch Dreck am Stecken hatten. So zerfleischten sie sich gegenseitig und als die  Moralapostel alleine dastand, wurde er von Super Mops zum Horizont geprügelt. Er taucht aber immer wieder auf und weist alles und jeden auf Verantwortung, Moral, Ethik, Grundgesetze und dergleichen Kram hin. Auch wenn es keiner hören will. Mag Sesambrötchen und erschreckt gerne kleine Kinder (eigentlich will er nur mit ihnen reden, aber er ist ihnen zu unheimlich).

 

Gerd Pampelmuse – Er ist der Laberhannes des Journalistenduos und redet viel (Unsinn). Seine angeborene Naivität (oder Dummheit) gepaart mit leicht nationalsozialistischen Zügen („Wir Deutschen...“)  macht ihn zum Liebling jedes Volkes die sie bisher besucht haben. Auch Tiere mag Pampelmuse gern, am liebsten Insekten. Seine Psychosen sind andauernd und umfangreich, am bekanntesten ist seine „Galaxien sind imgrunde nur Ameisen unter MILIONEN Ameisen. Und gemeinsam bilden Sie „ein riesiges Spinne“ – Theorie (Sprachausgeburt beabsichtigt).

Ingo Pappelini – Weitaus rationaler, wenn auch sarkastisch und ironisch, ist Pappelini das vermeintliche Hirn des Journalistenduos. Er beschreibt gerne den historischen Kontext einer Entdeckung und versucht etwas Seriosität in die Serie zu bringen. Dabei scheitert er kläglich, denn auch er wird von Wahnvorstellungen getrieben. Diese beinhalten oft brutale Visionen, eine handelt von einem Mann der in den Himmel aufsteigt, dort (aus ungeklärten Ursachen) wieder runterfällt, auf Bahnschienen landet, vom Zug überfahren wird und wieder aufsteigt, wo er erneut runterfällt. Ein Perpetuum Mobile der makaberen Art.
INFO : Die beiden erlangten weltweite Berühmtheit durch ihre Sendung „Ungezähmte Welt“ in der sie verschiedene Teile des Globus bereisten und berichten „wie es wirklich aussieht“. Von Tansania nach Hong-Kong, Peking („Hier essen die Tiere! Lebensgefährlich!“), über das (verseuchte) japanische Meer, nach Terror-Tokio, Nix-los-Australien, Afrika (Wüstenraudis!), durchs Bermuda Dreieck (wo sie die Schiffsbrüchigen Jens K. und Frank B. finden) und schließlich mitten in einen  Krieg in Amerika. Danach verläuft sich ihre Spur im Sand der Geschichte und sie gelten seither als vermisst (wenn sie denn jemand vermissen würde, eigentlich sind sie nur weg vom Fenster, vermutlich tot. Siehe „interessiert keinen Arsch“).

Spider Mops (auch Spieder Mops) – Als er von einer radioaktiven (und strunzdoofen) Spinne gebissen wurde, wurde der notorische Gehirnverweigerer Paul Peters zu Spider-Mops. Mit seinen Spinnenkräften wirbelt er durch Mopshusen, immer auf der suche nach Bösewichtern, an denen er seine blinde Wut auslassen kann. Nebenbei rettet er Unschuldige. Aber am besten ist der Kampf!

Doktor Locktopus – Als er seine Haare mit dem neuen Super-Shampoo einrieb, entwickelten seine bis dato harmlosen Locken ein Eigenleben und wurden zu sehr starken Locktopusarmen, mit denen er nicht nur Spider-Mops schwer zusetzt. In Wahrheit ist er blind, daher trägt er eine Brille. Er sieht quasi mit seinen männlichen Locken.

Menom – Diese außerirdische, schwarze Sülze kam mit Astronauten (Namen egal) auf die Erde, die es von einer Mondexpedition mitgebracht hatten. Sie schleimt alles und jeden voll und nur durch bestimmte Schallwellen lässt es sich verjagen. Spider-Mops schoss es zurück ins All. Aber es wird wiederkommen!

Hurri Plotter – Der sabbernde, grenzdebile Vorzeigeschüler der Zaubererschule Kackwärts. Sein Stiefonkel ist der allseits beliebte Aluarsch, der Vampir. Die Grenzdebilität ist Folge von jahrtausenden Selbstbefruchtung. Hurri hängt am liebsten mit seinen mäßig intelligenteren Freunden Hormine Ranger und Rubört „Röt“ Nissly ab. Hurri „kann“ überdies sehr „gut“ mit Druckern aller Art. Insbesondere mit rödelnden, tinteverschleudernden Plottern, vermutlich weil sein „Fadda“ selbst einer war.

Hormine Ranger – früher mal ein Eichhörnchen, welches aufgrund der tierverachtenden, rassistischen Grundsätze Kackwärts nicht in die Schule aufgenommen werden durfte. Daher verwandelte es sich in einen Menschen und sticht seitdem jeden Menschen gnadenlos aus. Sogar die Lehrer sind überfordert, da Hormonines Intelligenz ihre bei weitem übersteigt. Aber anstatt sie zu fördern, wird sie regelmäßig in der Pause verdroschen (auch von ihren Freunden).

Rubört Nissly – Dieser hormongestörte (nein, nicht Hormine!)  Jugendliche ist notgeil und leidet unter ständigen Stimmungsschwankungen. Er mag Hormine (irgendwie jedenfalls) verprügelt sie aber auch ebenso gerne. Hurri und er nehmen gewohnheitsmäßig Drogen, die auf dem Schulhof „vercheckt“ werden.

Lakrizus Müllfotz – Der aristrokaktische Bub ist Hurris Konkurent und ein Rassist, Inzest-Produkt (Selbstbefruchtung seines Vaters) und lebender Beweiß für die endlose Dummheit der Menschen im allgemeinen. Er stolziert wie ein abgebrochener, schwuler Storch und redet recht nasal. Sein Lieblingsspruch ist : „Ich bin Müllfotz.“ Seine beiden lebenden Zombies, Sabber und Rotz folgen ihm bis zu jedwedem Ende. (Theodin kommt reingerannt : „Tooood! Bis zum Ähnde der Wällllt!“ und stirbt)

Dubbledoof – Der wahnsinnige und uralte (langer Bart) Meisterzauberer in Kackwärts. Er hüpft gerne herum und grabbelt kleinen Kindern im Schritt. Er hat einen Kotzkübel in seinem penisartigen Turm, indem er öfters sein Gesicht reinlegt, ähnlich einer Gurkenmaske. Sein Name kommt von doppelt doof, und genauso sieht er auch aus. Die Schüler haben keinen Respekt vor ihm, nur blanke, nackte (lechz) tierische Angst, da er herumwirbelt, schielt und dabei ein Rotzfaden aus seinem Mund läuft. Wer ins sein Büro kommen muss, weil er sich im Unterricht aus Schiss in die Hosen gepinkelt hat, kommt danach gestört und verdächtig still wieder raus. Hugritz ist harmlos dagegen.

Professor (lol - wers glaubt) Verräter – Er ist ein echter Emo und hat kein Kinn. Er kleidet sich komplett ins Schwarz und sieht aus wie eine Leiche. Er redet so leise, dass ihn keiner versteht, weshalb er öfters schreien muss, was sich dann aber mehr wie ein Quieken anhört. Wer versteckt sich gerne heulend und schnitzend auf der Mädchentoilette. Es geilt, öh baut ihn auf, wenn er die Probleme der Mädchen mitbekommt. Er wird alle verraten. Und Dubbledoof töten.

Hugritz – Der bärtige Brummbär, auch bekannt als Husmeister, „Der große Mann“ oder auch „Sakramentüdlüdü! Dass ist son fetter, großer Kerl!!“. Wenn Schüler Scheisse bauen (also immer) müssen diese eine Nacht bei Hugritz verbringen. Am nächsten Morgen sind diese verstört und können nur noch hörig sein. Hurri Plotter ist der einzige der ihn freiwillig besucht. Bisweilen schwingt er seine Axt und zerhackt mit Freuden Kürbisse.

Lord Schmoldewurst – Jeder fürchtet ihn, da er der einzige mit einem Plan ist. Er will die Weltherrschaft und will Dubbledoof stürzen. Schmoldewurst sieht aus wie eine riesige Bratwurst und kann als einziger einen sinnvollen Zauberspruch sprechen  „Sättigen“. Dabei macht er seine Gegner so satt, dass sie entweder platzen oder sich nicht mehr rühren können. Nur Harri überlebte diese Attacke, indem er Lord Schmoldewurst anfurzte, und dieser sich durch eine unglückliche Verkettung von Ereignissen selbst tötete. Seitdem will Schmoldewurst Rache. Allerdings scheitert meist alles an seinen zurückgebliebenen Kumpane und seinem Faible für dramatisches Gelächter, das oft stundenlang dauert und keinen Arsch interessiert. Treibt sich auf Friedhöfen herum und ist so blass, das ihn ein Sonnenstrahl in tausend Stücke sprengen würde.

Afro-Mops

Mops mit Afro, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Man sagt er ist einer Diskotheken-Toilette entwachsen, nachdem das Klo mit Haaren verstopft war  und jemand draufgegübelt hatte.

Kommissar Mops

Der Reporter – Niemand kennt seinen wahren Namen oder Identität. Er ist einfach nur „der Reporter und man erkennt ihn an gegelten Haaren und dem Mikrofon. Er sagt zur Einleitung immer (immer!) „Danke, Tom.“ Und zum Abschluss : „Zurück ins Studio.“ Das sind unumstößliche Naturgesetze, und diese Worte werden von Generation zu Generation der Reporters weitergegebens. It’s den GUTEN!

Die Transmöpse („More shit than you can see“)

Die Entenscheiss, ist ein 150m Raumschiff der Müll-Klasse. Die grenzdebilen und drogenabhängigen Insassen befinden sich auf einer unendlichen Mission irgendwas zu machen, die Details sind verschütt gegangen. Was allerdings auch keine Rolle spielt, denn diese Crew könnte nie, NIE irgendeinen Befehl ausführen. Ihr Vorgesetzer : Admiral  Runzelbirne. Super-Kaptain Racker und der wahnsinnige (und französische) Pirat Joohn Lück Pickass.

Feinde sind die Brötronen (hauen ihre Köpfe immer wogegen und haben daher einen Plattschädel) und Loluraner (hinterlistige Gnome, die immer „mies“ rumstehen, einen Buckel haben und sich stets die Hände reiben, achja spitze „Bleistift“-Ohren haben sie auch noch, dieses Pack!).

Leider mit an Bord :

- Kaptain James T. Kurt (hat bis jetzt noch jeden verprügelt der ihn angesprochen hat, Choleriker, Selbstmordgefährdend)

- Mister Spack (spitzohriger Mulkanier, sehr klug, „Fazinierend“, „Das ist nicht logisch“, tanzt durch die Gegend, keiner weiss warum, interessiert aber auch keinen (siehe Lady Deppsing und kein Arsch)

- Leopolt „Kilt“ MacHoy (mürrischer Metzel-arzt)

- Schrotty (Mechaniker, indem er hinundher rollt bewegt er die Entenscheiss, „WURP“)

- Mistar Solo (schielender  Fluglotse, grinst öfters unbegründet)

- Puffel Checknix (blinder Waffenschütze, trinkt oft Vodka mit Apfelsinenstückchen)

- Unuhuralurula (kurz : Uhu, nutzt den Kommunikator für Privatgespräche)
Technologie an Bord der Entenscheiss:
“WURP“- Antrieb, Schrotty weiss selbst nicht „wie der Scheiss hier“ funktioniert, jedoch haut er manchmal mit einem dicken Schraubenschlüssel gegen diverse Rohre und Leitungen. Dann funkt es, und im Anschluss „löpt allent’ wär“.  Na denn. Mit diesem WURP-Antrieb kann die Entenscheiss WURP-Geschwindigkeit erreichen (welch Wunder) und zu fernen Planeten torkeln. Nach dem WURP-Flug darf man sich (bzw. muss man sich) ordentlich übergeben und sich einkacken. Denn der WURP-Raum ist so mysteriös wie Mister Spacks Kleiderschrank und riecht ebentso. 
“Beamen“ – Eine höchst gefährliche Mutationstechnologie von einem verrückten Fliegen-liebenden Professor. Dennoch nutzen alle Mitglieder der Entenscheiss diese um drei Meter weiter an ein Glas mit hochprotzentigem Schnaps zu gelangen, anstatt einfach zu laufen. Man munkelt, dass sich im Schiff durch Transporterunfälle missgestaltete Menschen herumtreiben, aber da alle dauernd stockbesoffen und / oder sonstwie mit Drogen paralysiert sind, werden sie für normale Crewmitglieder gehalten. Leopolt MacHoy äußerte seine Bedenken Captain Kurt gegenüber, dieser meinte jedoch nur :  „Ich tret euch allen in den Arsch!“
“Trickorder“ – Dieses Standardutensiel an Bord eines jeden Blöderations-Schiffes kann nur von Mister Spack genutzt werden. Und das auch nur weil er weiß wie man das Ding einschaltet. Es piept und blinkt und Mister Spack analysiert es dank seiner starken Mulkanischen Drogen durch wildes „Geinterprediere“ (Uhus Wortkreation).
“Mhaser“ Eine vollkommen harmlose Betäubungsstrahlenpistole. Aber aus diversen Gründen (die man nicht nennen darf) sind alle Mhaser an Bord der Entenscheiss nicht nur auf Töten eingestellt, sondern sogar auf „Zerfetzen“. Paranoid wie die Crew ist, finden nicht selten Schiessereien in den Gängen statt, nur weil jemand gefurzt hatte und keiner es gewesen sein wollte.
Motonentorpedos – Sie vernischten sowohl Schiffe als auch Leichname und werden daher nicht nur in Raumschlachten eingesetzt (die die Entenscheiss eh nur dadurch gewinnt, dass sie jedes Schiff rammt und in die Sonne schiebt). Von der Menfer Kontenvtion verboten, hält Captain Kurt sie für echt geil, weil „Sie ordentlich Gedärme herumfleddern lassen und ich mich daran aufgeilen kann!“. Captain Kurt war nie in Behandlung, keiner traute sich.


 

Deppsing

-Aluarsch. Er ist ein Vampir, vielleicht auch DER Vampir. Was aber auch keine Rolle spielt, denn Aluarsch ist tittengeil und besitzt ein Übergrinsen, mit dem er seine Feinde zu Tode grinst. Manche halten Vampire für mystische und verführerische Wesen der Nacht. Aluarsch zeigt, dass Vampire intelligenzabstinente Volldeppen- und Machos sind, die sich lieber einen Finger in den Po stecken als sich durch die Nacht zu schwingen, wahlweise flattern.  Sagt manchmal :“Jdispriist“, „Titten!“ oder „Ich drinke doinen Blut!“

-Lady Dummtetra Windows Melbrooks Deppsing. Ihr Name ist eigentlich noch länger, aber keinen interessierst. Sie ist Aluarsch „Herrin“, bzw. „Herr“, so genau ließ sich dies nie feststellen. Interessiert auch koinen. Sie raucht gern rum und sagt Sachen wie „Suchen und vernichten“ (meist an die Wand gerichtet) oder „Königlich Dödeltantischer Zwitterorden Deppsing“ , gefolgt von Blablabla. Oder auch vorneweg. Interessiert ja auch keinen.

-Der Butler Rottler. Serviert gerne Tee und greift gerne mit Wollknäueln an. Dies wird Schrottinger zum Verhängnis.

-Donrico Nixwill, von der Kirche entsandte, multikulti Tunte. Er ist wunderschön, aber auch nur wenn man blind ist, und in eine andere Richtung blickt. Donrico und Dummtetra reden öfters miteinander aber das fällt unter die Kategorie „Interesiert keinen“.

-Sehrrotz Flicktortia, kurz „Das Ding mit den dicken Möpsen“ (Zitat Aluarsch). Von Aluarsch zu seiner persönlichen Lustsklavin erschaffen ist Sehrrotz ein manisch-depressives und sehr laaangsames Mädel. Sie schiesst mit Panzern bzw. deren männlichen, testosteronertränkten „Rohren“ (!!).

-Andersrum. Von der Kirche entsandter Brötchenbäcker. Mit seinen „Brrrrotmessern“ zaubert er die köstlichsten Schnitten und ist imgrunde ganz umgänglich. Er hasst Aluarsch, weil dieser einst gesagt hatte (auf einem Brötchen-Wettbewerbsstand) seine Tofu-Schinken-Sahne-Schnittchen würden das gewisse saure Aroma vermissen lassen. Eine solche Schmach hat Anderson bis heute nicht vergessen...... (dramatisch!)

-Schrottinger, das Schmusekätzchen, bzw. der Kloreiniger vom Dienst für die obercoolen Nazi-Vampire von Stinkpendium. Er ist eigentlich sehr intelligent und sexy (Miauen!), aber er wird dauernd nur verdroschen. Macht aber nix den Schrottinger hat neun Leben. Oder warens sieben?

-Dick van Stinkel. Auch wenn ihr Name anders klingt, ist sie ein Mädel und gehört zu Stinkpendium. Sie hat Angst vor Aluarsch, und wird von Leutnant Lol Roflson verehrt. Sie grinst gerne um die Wette. Ihr Gewehr verschisst Knackwürste. Mit Senf.

-Klorin Wichs, eine riesige Männer/Braut/Hybrid/Dingens/Kreatur die mit einem Mähdrescher rumheizt. Eine Hälfte von ihr ist ständig braun, die benutzt sie zum Toilettenreinigen und die andere Seite zum abwichsen von diversen Nazi-Vampiren (daher ist die Seite weiss). Da niemand sagen kann was sie eigentlich ist (geschlechtlich gesehen), kann jeder mit ihr rummachen. Sie riecht ein „wenig“. (Kapitän Kurt würde sagen : „Sie stinkt verrotteter als ein rostiger Eimer mit toten Fischköppen, die drei Jahre in der Sonne gebraten, mit Elefantenscheisse übergossen und mit grüngeschimmelten Eiern garniert wurden!!“)

-Leutnant Lol Roflson. Ist in Dick van Stinkel verknallt und beneidet sie. Er möchte gerne auch in der Sonne spazieren gehen, kann sich aber keinen Sonnenschirm leisten. Er ist ein Nazi-Vampir und mag Räucheraal.

-Der Mayor, auch „Macky Mox“. Verrückt. Und debil. Verrückt, debil und schwachsinnig. Das ist der Mayor. Er ist der Anführer von Stinkpendium und hat das Talent die dümmsten Befehle aller Zeiten zu erteilen. Kein anderer General / Mayor könnte derartigen Schmontifex verlangen und unlogische Befehle geben.
Mayor : „Geht nach Westen!“
Doc : „Nach Westen gehen, Herr Major? Wir sind in einem Luftschiff. Wir können nirgends hingehen.“
Mayor : „Geht nach Westen!“
Doc : „Aber was soll denn da sein, Herr Mayo? Ich verstehe das nicht.“
Mayor (grinst und schreit) :“Geht nach Westen!!!“
Doc : „wir gehen nach Wesen! Alles bereitmachen für Kursänderung!“
Pause.
Mayor : „WIESO??“
Doc (seufzt)
Schrottinger springt ins Bild : „Miauen!“

-Doktor Schkapps. Der Nazi-Vampir-Doktor-Typ. Mag Teewurst. Hat was gegen Locher. Gewisse Leute halten ihn für ein Genie, aber in Wahrheit schnüffelt er nur an seinem Schimmelkäse und ist dann auf Drogen.

-Der Kapitän. Ein böser Werwolf-Nazi. Er sagt nie was und man vermutet er klingt wie ein Mädchen. Wer in seine Nähe kommt, riskiert eine Lungenverätzung. Denn er stinkt. Er gab Stinkpendium seinen Namen. Wohnt in einem Fass Gurken

Melda – die Prinzessin von Mopsland(en). Sie wird ständig von bösen Leuten (vornehmlich Manondorf) entführt und tut sonst prinzessinenhafte Dinge. Wie hinter Gardinen kacken und Diener verprügeln

Mink – ein überaus, uneffektiver Held, der seine Feinde durch die Kraft seiner Tollpatschigkeit besiegen kann. Er trägt grüne Kleidung, Melda will was von ihm und Manondorf auch. Mink ist aber zu wirr um Konzepte wie „Liebe“ zu begreifen, er findet ohnehin alles „geil“, was er sieht. So sah er einst eine Kartoffel auf der Straße liegen und fand dies so geil, dass er auf dem Klo verschwand und erst nach dreieinhalb Jahren zurückkehrte, dies war dann der Tempel des Wichs.

Manondorf – schwuler, hakennasiger, grüngesichtiger Zauberamateuer. Er entführt oft Melda, aus Eifersucht für Mink. Dieser erwidert seine Gefühle leider nicht. Wirbelt manchmal mit einem dicken Stock (Prügel!) rum, trifft sich aber immer selbst. Es wird behautpet er würde sich selbst K.O. Schlagen, damit Mink ihn wachküsst oder zumindest eine Mund-zu-Sabberbacke-Beatmung durchführt. Dies scheiterte immer schon daran, dass Mink als Ersthelfer eine totale Niete ist. Er würde einen kerngesunden, jungen Menschen innerhalb von dreieinhalb Sekunden töten, wenn er ihn nur ansieht.

 

Doug Funnay - ein versiffter, dauernd besoffener, psychopathischer Irrer (wer ist das nicht, HONK!) mit Dreitagebart, Glatze und einem verschobenen Unterkinn.Er ist ein verkappter Bisexueller und lebt zusammen mit seinem verstörten Freund/Bettgefährten Skater. Dourg ist bekannt für seine Zornesausbrüche und schreit dann meist : „DOKK FANNÄY!!“, ohne erkennbaren Grund.

Skater - hatte schon immer Störungen („Honk, Honk!“) und einzig Doug wurde sein Freund, weil Doug selbst keine finden konnte. Seit einem verstörenden (eigentlich mehrere) Erlebnis in seiner Kindheit (irgendwas mit Heisskleber, einem toten Frosch, einer funktionsunfähigen Kettensäge, einer halbvollen Tasse kalten Kaffee und einem Zylindertragenden Lilliputaner namens Wilfried) ist Skater zur Mega Tunte mutiert. Chancen auf Heilung gibt es laut einschlägigen Medien (Mild-ZEitung) nicht wirklich. Er schminkt sich immer und will seine LOTION auftragen. Er kreischt meist und wird oft von Funnay verdroschen, dass es klickt.

Rocker Klops - ist das adoptierte Kind von Doug und Skater. Die beiden waren gerade in einem Drogen- und Zerstörungsrausch durch eine Klinik, als sie spontan eines der Kinder „adoptierten“ bzw. entführten. Seitdem lebt Rocker Klops zwischen den beiden und muss viele Demütigungen seitens seiner inkompetenten „Eltern“ erdulden. Doug rastete eines Tages aus und masturbierte drauf los, als er über dem Kind abspritze und schrie „DOKK FUNNÄY!!“ Sollte aus Rocker Klops mal was anderes werden als ein lebensunfähiger, total verstörter, irgendwas-sexueller (sogar hetereo!), gefühlsduseliger Spinner mit grünStich (es ist Kotze, die nicht abfließen kann, Rocker muss dauernd kotzen, denn Doug und Skater stinken beide abnorm), dann können Manager auch mal in ihre Stakeholder investieren. Und das wird auch nie passieren (sogar noch weniger). Krank? ACHNE!!

 

Geschichten aus der Gruft – Grufti ist ein alter Skelettkop und erzählt mystische und vor allem bekloppte Geschichten die einen gruseln sollen. Oft verstören sie aber nur, da Grufti größenwahnsinnig ist und sich sein Geist in kosmischen Weiten (sic) verloren hat.

Geschichten aus der Luft – Lufti ist das Gegenteil zu Grufti und erzählt gerne schöne, beruhigende Geschichten. Aber gerade darum sind sie unheimlicher als alles was Grufti je verzapfen könnte. Mit seiner ruhigen, gesangsartigen Stimme lullt er seine Opfer...öh.. Zuhörer ein und zwingt sie ihm bei seinen Geschichten zuzuhören. Diese fangen oft friedlich an, arten dann aber in ein Gemetzel von babylonischen Ausmaßen aus.

 

Schlaumeister 2000 – Ein Spiel für die ganze Familie. Beantworten sie die Fragen falsch und sie dürfen sterben! Ist das nicht toll? Nein? Falsche Antwort, tut mir leid.

Lachkrampf – Nehmen Sie es und sie lachen. Es hat aber einen Nachteil : Sie sterben danach!